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Landeshauptstadt Stuttgart

Ankommen

Medizinische Versorgung

Für Menschen, die in Stuttgart Schutz suchen, stellt die Landeshauptstadt eine gute Gesundheitsversorgung bereit. Alle sollen medizinisch versorgt werden und sich ausreichend vor Krankheiten schützen können. Hier finden Menschen aus der Ukraine ausführliche Informationen über die Erstversorgung.

Erstversorgung: Alle schutzsuchenden Kinder und Erwachsene werden medizinisch untersucht.

Auf der Flucht und in besonderen Notsituationen sind Menschen einem höheren Gesundheits- und Ansteckungsrisiko ausgesetzt. Das kann die gesundheitliche Lage verschlechtern. Deshalb werden Erwachsene und Kinder zeitnah nach Ihrer Ankunft in Deutschland von einem Arzt untersucht. Durch diese vorgeschriebene Erstuntersuchung können mögliche Krankheiten erkannt werden. So schützen sich Geflüchtete und so wird auch verhindert, dass sich möglicherweise ansteckende Krankheiten ausbreiten können.

Neben der Erstversorgung ist auch die psychosoziale Beratung wichtig. Denn viele Schutzsuchende leiden seelisch unter den Folgen der Flucht. Diese Belastung endet nicht mit der Ankunft in Deutschland. Die Sorge um Freunde und Familienmitglieder, die im Herkunftsland oder an einem anderen Fluchtort geblieben sind, bedeutet ein hohes Maß an Stress und Unsicherheit. 

Erstversorgung

Psychosoziale Beratung

Impfungen

Screening auf Tuberkulose

Hinweis: Ohne Ihre Erlaubnis dürfen Ärztinnen und Ärzte keinerlei Informationen über Sie oder über Ihre Kinder an andere Personen oder Behörden weitergeben. Diese ärztliche Schweigepflicht wird von allen Ärztinnen und Ärzten sehr ernst genommen.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Thomas Niedermüller/Stadt Stuttgart