Inhalt anspringen

Landeshauptstadt Stuttgart

Stadtentwicklung

Stuttgart Rosenstein

Mit der Fertigstellung des künftigen Hauptbahnhofs eröffnet sich für die Stadt Stuttgart eine einmalige Chance. 85 Hektar Fläche werden in zentraler Lage frei. Dort soll ein neuer Stadtteil entstehen: Stuttgart Rosenstein. Es soll nachhaltig und klimagerecht sein und dabei Leben, Arbeiten und Wohnen verbinden.

In der interaktiven Stuttgart Rosenstein Ausstellung können sich Interessierte näher informieren. Deren Herzstück ist ein 23 Quadratmeter großes Stadtmodell, auf das sich verschiedene Informationen projizieren lassen.
Neben dem Stadtmodell bieten mehrere Screens und Projektoren weitere interessante Informationen zu Stuttgart Rosenstein.
Alte Bahnbauwerke wie das Überwerfungsbauwerk sollen in Stuttgart Rosenstein erhalten bleiben und einer neuen Nutzung zugeführt werden.

Für alle. Für morgen.

Die Vision für Stuttgart Rosenstein ist, einen zukunftsfähigen Stadtteil zu entwickeln, in dem sich alle wohlfühlen. Stuttgart Rosenstein kann mit all seinen künftigen Strukturen, Nutzungen und Verflechtungen völlig neu gedacht werden. Wie dies im Einzelnen aussieht, welchen Weg die Stadt Stuttgart dafür bereits gegangen ist und was die nächsten Schritte sind, erfahren Sie auf  www.rosenstein-stuttgart.de (Öffnet in einem neuen Tab). Dort finden Sie ebenfalls interessante Hintergrundartikel, Interviews und Pressemitteilungen zum Thema.

Das Projekt kurz erklärt

  • Die Chance: Mitten in der Innenstadt werden nach Inbetriebnahme des künftigen Hauptbahnhofs 85 Hektar durch den Rückbau der heutigen Gleise frei. Die Landeshauptstadt Stuttgart entwickelt hier einen neuen Stadtteil.
  • Die Vision: Aus dem internationalen offenen städtebaulichen Wettbewerb ging im Jahr 2019 ein Konzept der Arbeitsgemeinschaft asp Architekten und Koeber Landschaftsarchitektur als Sieger hervor. Dieses ist die Grundlage für die weitere Planung der Stadt.
  • Das Konzept: Der Entwurf teilt Stuttgart Rosenstein in vier Quartiere. Europaquartier, Rosensteinviertel, Rosenstein-Campus und die Maker City. Ein bogenförmiger Park, der Gleisbogenpark, vernetzt die Quartiere miteinander und mit den umliegenden Stadtbezirken.
  • Die Stadtentwicklung: Auf 85 Hektar bietet Stuttgart Rosenstein Platz für Wohnungsbau und grüne Lebensräume. 3.200 m Parkkante verbinden Stuttgart Rosenstein mit den umliegenden Gebieten. 13 denkmalgeschützte Bauwerke stiften den Vierteln ihre Identität.
  • Die Potenziale: Stuttgart Rosenstein ist nicht nur eine stadtplanerische Chance. Es ist auch Experimentierfläche für gemischte Wohnformen, produktive Stadtquartiere in Verbindung mit Kunst und Kultur, grüne Lebensräume sowie neue Mobilitäts- und Logistikkonzepte.  

Die Ausstellung

Stuttgart Rosenstein mit all seinen Facetten entdecken – das geht in der Dauerausstellung im Ausstellungsraum in der Eichstraße 9 in Stuttgart direkt hinter dem Rathaus.

Das Kurzvideo gibt einen Einblick in die Ausstellung zu Stuttgart Rosenstein.

Die Ausstellung zeigt alles Wissenswerte über das derzeit größte Stadtentwicklungsprojekt der Landeshauptstadt Stuttgart und ist dienstags bis sonntags von 12 bis 18 Uhr geöffnet.

Höhepunkt und zentrales Element der Ausstellung ist das riesige interaktive Stadtmodell. Auf rund 25 Quadratmetern ist zu sehen, wie der künftige Stadtteil im Herzen Stuttgarts entwickelt wird. Verschiedene Stationen zeigen einzelne Bausteine der städtebaulichen Planung an. Projektionen erwecken den neuen Stadtteil zum Leben.

Mehr Infos zum Projekt

Auf der Homepage „Stuttgart Rosenstein“ finden Sie umfassende und transparente Informationen über den zukünftigen Stadtteil. Erfahren Sie mehr über die planerischen Inhalte, die Hintergründe und den Projektfortschritt.

Abteilung Kommunikation

Kommunikation Stuttgart Rosenstein

Symbolbild Organisations-Kontakt

Das könnte Sie auch interessieren

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Arnim Kilgus
  • LICHTGUT
  • Leif Piechowski
  • asp Architekten
  • asp Architekten
  • asp Architekten
  • asp Architekten
  • Stadt Stuttgart
  • LHS
  • IBA’27 / L2M3 / Max Guther
  • Stadt Stuttgart
  • Leif Piechowski