Was Radfahrende im Autoverkehr beachten sollten
Fix an der Seite vorbeischlängeln, mit Musik auf den Ohren radeln oder schnell über die rote Ampel flitzen? Das sind alles mögliche Gefahrenquellen für Sie und die anderen Verkehrsteilnehmer. Außerdem sorgen sie für unnötigen Ärger auf beiden Seiten. Halten Sie sich auch auf dem Fahrrad an die geltenden Regeln. Denn im Zweifel ziehen Sie den Kürzeren.
Vorsicht beim Abbiegen
Sichtbarkeit heißt Sicherheit
Werden Sie kein Geisterradler
Geben Sie Handzeichen
Fahren Sie selbstbewusst im Kreisverkehr
Was Sie bei zu Fuß Gehenden beachten sollten
Radlerinnen und Radler kennen die Situation: Kinder schlagen plötzlich einen Haken, Fußgänger sind ins Gespräch oder ihr Handy vertieft oder queren plötzlich die Straße. Fahren Sie deshalb vorausschauend und schalten Sie lieber mal einen Gang runter. Das erspart unnötigen Ärger und potenzielle Unfälle. Nutzen Sie Ihre Klingel, machen Sie auf sich aufmerksam und sagen Sie auch einfach mal Danke, wenn die zu Fuß Gehenden Ihnen Platz machen.
Mit dem Rad auf Gehwegen und in Fußgängerzonen
Gemeinsamer Geh-und Radweg – geteilte Freude
Mit dem Rad über den Zebrastreifen
Radeln in Feld und Flur
Für Radfahrende sind Touren durch die Weinberge attraktiv, denn Sie finden dort gute Bedingungen vor. Die Wege sind relativ breit und fast immer geteert. Auch auf den Feldwegen gibt es viele Radlerinnen und Radler. Feldwege sind Wirtschaftswege, die hauptsächlich dem landwirtschaftlichen Verkehr zur Bewirtschaftung der Acker- und Grünflächen, aber auch dem Fuß- und Radverkehr dienen.
Damit Landwirte, Radfahrende und zu Fuß Gehende gemeinsam die Feldwege nutzen können, sind Vorsicht und gegenseitigen Rücksichtnahme besonders wichtig für ein gutes Miteinander.