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Landeshauptstadt Stuttgart

Arbeit

Arbeitsförderung

Wo Vermittlungsangebote der Arbeitsagentur nicht greifen, bedarf es spezifischer Maßnahmen zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. Die Arbeitsförderung Stuttgart fungiert als Schnittstelle zwischen der Verwaltung und den Trägern von Maßnahmen der Arbeitsförderung.

Die städtische Arbeitsförderung arbeitet mit verschiedenen Organisationen, Förderungen und Trägern zusammen und hilft dadurch mit, Menschen eine neue Chance auf dem Arbeitsmarkt zu geben. (Symbolbild)

Das Team der Arbeitsförderung steuert vorhandene Angebote, koordiniert  Netzwerke, initiiert und unterstützt Maßnahmen. Zur Zielgruppe zählen:

  • Menschen, die bereits arbeitssuchend beziehungsweise arbeitslos sind.
  • Personen, die in den Arbeitsmarkt integriert werden sollen, jedoch noch kein SGB II oder Hartz IV beziehen.

Ziele und Aufgaben der Arbeitsförderung

Das übergeordnete Ziel der Arbeitsförderung Stuttgart ist die Integration von langzeitarbeitslosen und benachteiligten Menschen in Ausbildung und Arbeit.

Die Arbeitsförderung Stuttgart hat folgende Aufgaben:

  • Schnittstelle zwischen der Verwaltung und den unterschiedlichen Trägern
  • Zentraler Ansprechpartner für Gewerkschaft, Freie Träger, Kirchen, Kammern und Verbände
  • Steuerung vorhandener Angebote, um sicherzustellen, dass alle Zielgruppen mit Angeboten erfasst werden
  • Koordinierung der Netzwerke von Trägern und Organisationen, Förderung der Kommunikation unter den beteiligten Trägern
  • Unterstützen von Maßnahmen mit finanziellen Mitteln, sowie Durchführung und Entwicklung von eigenen Konzepten in Zusammenarbeit mit verschiedenen Trägern
  • Knüpfen und Pflegen von Kontakten zur Wirtschaft, zu Organisationen und Trägern sowie innerhalb der Stadtverwaltung
  • Anlaufstelle der Landeshauptstadt für das Sozialministerium und Koordinierungsstelle zwischen dem Ministerium und den Trägern bei der Vergabe von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds
  • Beobachten von arbeitsmarktpolitischen Entwicklungen und Forschungen in Deutschland und Europa, um Erkenntnisse daraus für Stuttgart auszuwerten

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Bildnachweise

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