Darin enthalten ist die Umstrukturierung von Bau C, der Abbruch von Bau 1, die Herstellung eines Sondenfeldes für Geothermie und der Abschluss der Freianlagen. Die Sommerrainschule ist eine fünfzügige Ganztagsgrundschule, die im Schuljahr 2023/24 von 431 Schülerinnen und Schülern in 17 Regelklassen, einer Grundschulförderklasse und einer internationalen Vorbereitungsklasse besucht wird. Die Schule wurde in den 1960er-Jahren erbaut und besteht aus einem Hauptgebäude (Bau 1) am Edelweißweg sowie weiteren Baukörpern (Bau C, Bau D, Pavillons) verteilt auf einem parkähnlichen Grundstück
Baufeld ist bereits frei
Im Zuge des ersten Bauabschnitts wurde Pavillon 1 abgebrochen und ein Neubau mit Mensa und Schulräumen (Bau A „Neue Mitte“) erstellt. Inzwischen sind auch die Pavillons 2 und 3 abgebrochen und das Baufeld für Bau B somit frei. Bei Bau B handelt es sich um einen kompakten, zweigeschossigen, vollunterkellerten Baukörper. Im Gebäude werden Klassenräume und Ganztagesräume mit Lernnischen, Teamräume, ein Werkraum mit Nebenräumen, eine überdachte Werkterrasse, der komplette Verwaltungsbereich sowie eine Hausmeister-Dienstwohnung und ein –Dienstzimmer geschaffen. Über einen Steg im ersten Obergeschoss wird das Gebäude mit Bau A „Neue Mitte“ verbunden. Mit dem Bau B werden auch die Außenanlagen in zwei Abschnitten neu gestaltet und angepasst.
Schüler erhalten Küche
Die ehemaligen Horträume in Bau C werden während des zweiten Bauabschnitts umstrukturiert. Der Verwaltungsund Küchenbereich wird zur Schülerküche umgebaut und für die Schule sowie den Ganztagesbetrieb nutzbar gemacht. Nachdem Bau B fertiggestellt ist, wird das Hauptgebäude am Edelweißweg abgebrochen und das Sondenfeld für die Geothermie hergestellt. In einem späteren dritten Bauabschnitt sind der Bau einer zweiteilbaren Sporthalle sowie die Sanierung des Baus D vorgesehen. Der Neubau soll planmäßig im Sommer 2026 fertiggestellt sein, der Abbruch von Bau 1 sowie die Fertigstellung der Freianlagen ist für das Frühjahr 2028 vorgesehen. Die Stadt rechnet mit einer Schulbauförderung vom Land von zirka 1,4 Millionen Euro.
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