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Mika Kaurismäkis dokumentarischer Essay würdigt die südafrikanische Sängerin Miriam Makeba, die über fünf Jahrzehnte lang als Verfechterin von Gerechtigkeit und Frieden gegen Rassismus und Armut kämpfte. Geboren 1932 und gestorben 2008, wurde Makeba zu einem Symbol der Hoffnung und der Stimme Afrikas, die Musiker weltweit inspiriert hat. Nach ihrem Exil 1959 aufgrund ihrer Rolle im Anti-Apartheid-Film "Come Back, Africa” erlangte sie 1967 mit "Pata Pata" internationale Berühmtheit. Ihre Ehe mit Black Panther Stokely Carmichael brachte sie ins Fadenkreuz des FBI, woraufhin sie nach Guinea zog, um ihren Aktivismus fortzusetzen. Der Film bietet ein reichhaltiges Porträt von Makebas Einfluss auf Musik und soziale Gerechtigkeit.
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