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Landeshauptstadt Stuttgart

Musik / Neue Musik / Aufführung

Kammerspiele 1

8. Februar 2025 – 8. Februar 2025

2025 feiern die Neuen Vocalsolisten ein besonderes Jubiläum: 25 Jahre als Kammermusik-Formation und damit 25 Jahre eines neuen Genres, das sie belebt und maßgeblich geprägt haben: Vokales Kammer-Musik- Theater.

Neue Vocalsolisten

Infos und Tickets

Eintrittspreise: 14 bis 30 €

Stefan Pohlit: Am Rhein

für sechs Stimmen (Uraufführung)

Tomoko Fukui: Die Dinge

für sieben Stimmen (Uraufführung)

Uwe Rasch: versprecher

für Countertenor

Fernando Manassero: The slow cancellation of the future

für sechs Stimmen und Elektronik (Uraufführung)

Neue Vocalsolisten

2025 feiern die Neuen Vocalsolisten ein besonderes Jubiläum: 25 Jahre als Kammermusik-Formation und damit 25 Jahre eines neuen Genres, das sie belebt und maßgeblich geprägt haben: Vokales Kammer-Musik- Theater. Viele hundert Werke wurden ihnen seither »auf den Leib geschrieben«. In der Reihe Kammer-Spiele werden die Neuen Vocalsolisten in den kommenden Monaten Meilensteine dieses Repertoires wiederentdecken. Im Rahmen von ECLAT eröffnen sie die Reihe jedoch mit sechs neuen Werken – sehr persönlichen Erzählungen, die dem »Ich« im Kontext einer aufgeladenen Umgebung Raum und Aufmerk-samkeit geben.

Stefan Pohlit macht die subtile Spannung zwischen heimatlicher Verortung und Entfremdung erfahrbar auf einer Reise zu den Traditionen seiner Familie in einem Fischerdorf am Rhein.

Tomoko Fukui beschäftigt sich mit der Koexistenz verschiedener Gottheiten in der japanischen Kultur, mit »acht Millionen Göttern«, die allen Dingen innewohnen, und den Monstern, die daraus entstehen können. In einer dystopischen Parodie beschreibt der argentinische Komponist Fernando Manassero »die Welt, vor der wir uns alle gefürchtet haben. Aber es ist auch die Welt, die wir wollten."

Weitere Informationen

Termine & Öffnungszeiten

Geöffnet:

Sa, 08.02.2025

Haftungsausschluss

Dies ist keine Veranstaltung der Stadt Stuttgart. Ohne Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Rechtmäßigkeit der Information.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Martin Sigmund