In der am Freitag veröffentlichten Ausgabe rangiert Stuttgart in der Gesamtwertung auf Platz 2. Für das Städteranking waren die Faktoren Arbeitsmarkt, Wirtschaftsentwicklung, Lebensqualität, Immobilienmarkt und Nachhaltigkeit entscheidend. In der Teilkategorie Wirtschaft konnte sich Stuttgart die Spitzenposition sichern (Rang 1), in der Teilkategorie Wohnen belegt die Landeshauptstadt Platz 3.
Oberbürgermeister Dr. Frank NopperDies zeigt, dass Stuttgart in vielen Bereichen und Feldern auf einem sehr guten Weg ist. Nur unser ‚Erzrivale‘ München konnte sich in diesem Städteranking noch vor Stuttgart platzieren.
Auch in anderen aktuellen Rankings hat Stuttgart sehr gute Platzierungen eingenommen. Nach einer anderen Auswertung der Wirtschaftswoche ist Stuttgart zur Start-up-Hauptstadt Deutschlands emporgestiegen – vor Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München. Mit etwa 300 Start-ups hat sich Stuttgart zu einem äußerst respektablen Gründungsstandort entwickelt. Auch beim Smart-City-Index 2024 des Digitalverbands Bitkom – dem Digitalranking der smartesten Großstädte Deutschland – ist Stuttgart auf Platz 7 von 82 Großstädten vorgerückt.
OB Nopper: „Diese Bewertungen geben Anlass zum Optimismus, der in schwierigen Zeiten aber ein hellwacher Optimismus sein muss.“
Das Ranking wird von der „Wirtschaftswoche“, „Immobilienscout24“ und „IW Consult“, einer Tochtergesellschaft des Instituts der deutschen Wirtschaft, erstellt. Es gilt als der detaillierteste kommunale Leistungsvergleich in Deutschland, der alle 72 kreisfreien Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern bewertet.