Die renommierte Auszeichnung würdigt Organisationen, die sich systematisch und nachhaltig für die Förderung von Gleichstellung, Vielfalt und Inklusion einsetzen und damit beispielhaft für verantwortungsbewusstes und zukunftsorientiertes Handeln stehen.
Für ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld
Erster Bürgermeister Dr. Fabian Mayer sagt: „Ich sehe in der Auszeichnung ein Zeichen für das Engagement unserer Stadtverwaltung hinsichtlich Geschlechtergerechtigkeit und Gleichbehandlung. Es bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das auf Respekt, Wertschätzung und gleiche Chancen setzt.“
Im Kuratorium saßen unter anderem die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Lisa Paus, die Bundesministerin für Bildung und Forschung a.D., Bettina Stark‐Watzinger, und die Bundestagspräsidentin a.D., Prof. Dr. Rita Süssmuth.
Die Landeshauptstadt Stuttgart präsentierte in ihrer Bewerbung eine überzeugende Chancengleichheitsstrategie, die sie seit vielen Jahren nachhält, und erfüllt damit hervorragend die Total E‐Quality Standards. Die Prädikatsverleihung fand am 14. November 2024 in Frankfurt am Main an der Johann‐Wolfgang‐Goethe‐Universität statt.
Über das Total E‐Quality Prädikat
Das Total E‐Quality Prädikat wird jährlich an Institutionen und Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen verliehen und steht für ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld und die konsequente Förderung von Talenten, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen persönlichen Merkmalen.
Insgesamt werden dieses Jahr 32 Organisationen aus Wirtschaft, Verwaltung und Verbänden sowie 28 Organisationen aus der Wissenschaft ausgezeichnet. Neben der Landeshauptstadt Stuttgart und der Landeshauptstadt Düsseldorf erhalten weitere neun Organisationen zum ersten Mal diese Auszeichnung.