Die Stuttgarter Nominierungs-Challenge fürs Klima zeigt, wie vielfältig Klimaschutz ist, was in der Stadt bereits passiert und dass es sich um eine Gemeinschaftsaufgabe handelt, für die es eine gemeinsame Kraftanstrengung von Stadt und Stadtgesellschaft braucht. Auf den Bannern und Social-Media-Posts stellen die Akteure dar, wie sie sich für den Klimaschutz engagieren und nominieren andere, das ebenfalls zu tun.
Den Anfang macht die Landehauptstadt Stuttgart mit dem Rathausbanner. Die Stuttgarter Stadtwerke greifen die Nominierung mit einem Gebäudebanner an ihrem neuen Standort in der Kesselstraße auf und geben sie weiter an die Hochschule der Technik, die mit einem Banner über ihrem Haupteingang antwortet und den Ball weiterspielt an die Region Stuttgart, die eigens für die Aktion die Fensterfront vom Veranstaltungsraum Das Gutbrod bekleben ließ. Von dort geht die Klima-Challenge weiter über die Stadtbibliothek (Flaggen vor dem Haupteingang), die Agentur Beaufort 8 GmbH (Gebäudebanner), die Baden-Württemberg-Stiftung (Gebäudebanner) und die SWSG (Bauzaun-Banner) zur BW-Bank, die über zwei Gebäudebanner am Kleinen Schlossplatz die SSB AG nominiert.
Über das stationäre und mobile Fahrgast-TV reicht die SSB AG den Staffelstab weiter an den VfB Stuttgart, der die Challenge mit seinen reichweitenstarken Kanälen in den digitalen Raum trägt und an den Paralympics-Champion Niko Kappel, den ehemaligen Nationaltorhüter Timo Hildebrand sowie die Sportvereinigung Feuerbach weitergibt. Von der Sportvereinigung Feuerbach geht die Challenge weiter an die Stuttgarter Jugendhausgesellschaft (Gebäudebanner), die AWS (Zaun-Banner) und die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, die sie mit einer Fensterbeklebung in der Tübinger Straße aufgreift.
Weitere Nominierungsketten entwickeln sich
Zeitgleich entspinnen sich weitere Nominierungsketten, etwa vom baden-württembergischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst an die Staatsgalerie Stuttgart und weiter an die Staatstheater Stuttgart, von den Stuttgarter Kickers an den MTV Stuttgart und von der Universität Stuttgart an die Hochschule der Medien.
Gastronomie und Einzelhandel greifen die Nominierungs-Challenge ebenfalls auf – sowohl digital als auch mit Plakaten vor Ort.
Auch der baden-württembergische Landtag und das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg beteiligen sich digital bzw. mit einem Gebäudebanner am Kernerplatz an der Kampagne.
Die Aktion besitzt aufgrund ihrer interaktiven und niederschwelligen Mechanik eine hohe Dynamik und die genannten Akteure sind als Beispiele zu verstehen.
Die Nominierungs-Challenge kann auf Instagram, Facebook, Twitter und LinkedIn unter dem Hashtag #jetztklimachen verfolgt werden. Bildmaterial der Gebäudebanner steht unter https://jetztklimachen.stuttgart.de/presse (Öffnet in einem neuen Tab) zur Verfügung. Alle Informationen und Vorlagen zum Mitmachen finden sich unter https://jetztklimachen.stuttgart.de/mitmachen (Öffnet in einem neuen Tab)