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Landeshauptstadt Stuttgart

Oberbürgermeister

„Vor Ort weiß man am besten, was es braucht“

Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper hat in den Sommerferien erneut alle 23 Stadtbezirke besucht.

Impressionen von der Sommertour

Das Quartier „Am Rotweg“ ist ein in die Jahre gekommenes Nachkriegsquartier in Stuttgart-Zuffenhausen. Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper informiert sich bei seinem Rundgang über das zukünftige Quartier, dass die Baugenossenschaft Neues Heim gemeinsam mit der Baugenossenschaft Zuffenhausen hier bis zur Internationalen Bauausstellung 2027 (IBA'27) bauen wird.
Auch das geplante Neubauquartier Böckinger Straße in Stuttgart-Zuffenhausen ist ein IBA'27-Projekt. Hier baut die städtische Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG) 400 neue Wohnungen um eine gemeinschaftliche Quartiersmitte.
Bezirksvorsteherin Susanne Korge und Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper beginnen den Rundgang in Stuttgart-Stammheim vor dem sanierten Bezirksrathaus.
Ins Neubaugebiet Langenäcker-Wiesert in Stuttgart-Stammheim sind viele junge Familien gezogen. Sie fühlen sich in der Summe sehr wohl. Ein Verbesserungswunsch ist die Suche nach einer Lösung für den hochfrequenten Ton, den einige Elektrofahrzeugmodelle beim Ladevorgang erzeugen.
Trotz Regen nehmen zahlreiche Menschen am Rundgang in Stuttgart-Botnang teil. Bezirksvorsteherin Mina Smakaj erläutert den Sachstand zum geplanten "Haus der Jugend" beim Alten Festplatz. Es steht eine Bodensanierung an, die Änderung des Bebauungsplans läuft. Für die Nutzer der Skateranlage soll ein Trinkwasserbrunnen gebaut und der Zugang zu einer Toilette ermöglicht werden.
Das Bürgerhaus Botnang ist in die Jahre gekommen. Eine Machbarkeitsstudie soll prüfen, ob ein Neubau oder eine Sanierung sinnvoll ist.
Eine gute Nachricht kann Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper zu Beginn seines Rundgangs in Degerloch übermitteln. Die offenen Stellen im derzeit geschlossenen Bürgerbüro konnten besetzt werden. Die neuen Beschäftigten werden ab Oktober eingelernt und das Bürgerbüro wird voraussichtlich Anfang nächsten Jahres wieder öffnen.
Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper und der Degerlocher Bezirksvorsteher Colyn Heinze (re.) tauschen sich über die anstehende Sanierung des Wilhelms-Gymnasiums aus. Beide sind dort selbst zur Schule gegangen.
Im Stadtteil Fasanenhof in Stuttgart-Möhringen werden viele geplante Nachverdichtungsprojekte beim Wohnungsbau kontrovers diskutiert.
Weitgehende Zustimmung gibt es zu den Plänen der katholischen Kirche St. Ulrich, die sich verkleinern wird. Auf der freiwerdenden Fläche will das Siedlungswerk etwa 70 neue Wohnungen bauen.
Die Themen Erhaltungssatzung, Verkehr und Einzelhandel werden in der Ortsmitte in Stuttgart-Plieningen besprochen.
Die Himmelfahrtskirche im Birkacher Stadtteil Schönberg soll geschlossen werden. Der Bürgerverein Schönberg möchte das Gebäude weiter als Bürgerhaus nutzen.
Im ehemaligen Seniorenheim "Haus Schönberg" werden künftig Flüchtlinge untergebracht. Oberbürgermeister Frank Nopper und Bezirksvorsteherin Andrea Lindel stehen den Bürgern Rede und Antwort.
Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper tauscht sich mit Charlotta Eskilsson (li.) aus. Sie ist die ehrenamtliche Bezirksvorsteherin des Stadtbezirks Ost.
Die Spielplatzsituation im Stadtbezirk Ost ist gut. Für Jugendliche im Bezirk fehlen aber Sport- und Aufenthaltsflächen. Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper will sich für deren Belange einsetzen.
Die Planungen zum Neubau des Bürgerzentrums und einer neuen Feuerwache in Stuttgart-Sillenbuch schreiten voran. Noch in diesem Herbst soll ein Vorprojektbeschluss gefasst werden. Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper nimmt von Vertretern des örtlichen Handwerks ein Entwicklungskonzept entgegen, das einen Ausgleich für die wegfallenden Gewerbeflächen im Stadtbezirk vorsieht.
In der Alten Schule Riedenberg betreibt Bernd Hoffmann (re.) ehrenamtlich mit großem Engagement eine Leihbücherei.
Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper informiert sich in Stuttgart-Vaihingen über aktuelle Entwicklungen im Stadtbezirkszentrum.
In Stuttgart-Untertürkheim wird das Neckarufer im Lindenschulviertel neu gestaltet und der Neckar so erlebbarer gemacht. Baubeginn ist noch in diesem September.
Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper informiert sich vor dem Wirtemberg-Gymnasium in Stuttgart-Untertürkheim über die Planungen zur Erweiterung des Gymnasiums sowie der Linden-Realschule.
Die Kita in der Kleinen Gasse im Obertürkheimer Stadtteil Uhlbach wird neu gebaut und erweitert. Bezirksvorsteher Kevin Latzel (li.) erläutert gemeinsam mit einem Hochbauamtsvertreter die Maßnahmen: Sie beginnen zum Jahresbeginn 2024 - Fertigstellung voraussichtlich Ende 2025.
Das Alte Rathaus Uhlbach (im Hintergrund) soll im nächsten Jahr denkmalgerecht saniert werden. Die Architekten stellen die Pläne vor. Zum Abschluss des Rundgangs in Obertürkheim gibt das Weinbaumuseum den Bürgerinnen und Bürgern noch ein Glas Uhlbacher Wein aus.
Bezirksvorsteher Bernhard Mellert (re.) informiert Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper über aktuelle Entwicklungen im Stadtbezirk Stuttgart-West.
Die Situation am Feuerseeufer hat sich entspannt. Der Geschäftsführer der Abfallwirtschaft Stuttgart Markus Töpfer schildert, wie durch verschiedene Maßnahmen mehr Sicherheit und Sauberkeit sowie weniger Lärm erreicht werden konnte.
Auch im Innenstadtbezirk Stuttgart-Nord sind Sport- und Aufenthaltsflächen für Jugendliche rar. Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper spricht mit Bezirksvorsteherin Sabine Mezger (2.v.l.) über mögliche Lösungen im Nordbahnhofviertel.
In Stuttgart-Weilimdorf werden mögliche Lösungen in der verkehrlich schwierigen Pforzheimer Straße kontrovers diskutiert. Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper plädiert für einen Kompromiss, der die Interessen von Fußgängern, Radfahrern, Autofahrern und Einzelhandelsgeschäften berücksichtigt.
Unstrittig ist der Wunsch nach einer zusätzlichen Beschattung und Begrünung des Löwen-Markts in Stuttgart-Weilimdorf. Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper unterstützt dieses Anliegen.
Schwerpunkt des Stadtbezirksrundgangs in Bad Cannstatt ist das Neubaugebiet NeckarPark, das sich sehr schnell entwickelt.
Schwierige 220 Meter: Der Seelbergdurchlass verbindet den NeckarPark mit dem Zentrum von Bad Cannstatt und ist die zentrale Unterführung für den Fußgänger und Radverkehr. Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper nimmt den problematischen 200 Meter langen Fußgänger- und Radfahrertunnel in Augenschein.
Die Wilhelmsschule in Stuttgart-Wangen wird erweitert, dabei fallen Außenflächen weg. Der Bezirksbeirat und eine Bürgerinitiative wünschen sich erweiterte Außenflächen für die Grund- und Werkrealschule.
Auf einer Wanderung über die Wangener Höhe nach Hedelfingen wird Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper auf die Problematik des nicht genehmigten Hüttenbaus und des Schleichverkehrs am Wangener Berg aufmerksam gemacht.
Der Stadtbezirk Stuttgart-Münster ist mit mit Kitaplätzen unterversorgt. Die Bürgerinnen und Bürger wünschen sich, dass das Interims-Kinder- und Familienzentrum in der Moselstraße erhalten bleibt, wenn das Kinder- und Familienzentrum in der Freibergstraße saniert ist.
In Stuttgart-Mühlhausen erhoffen sich die örtlichen Wengerter Unterstützung von Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper. Für Steillagen im Bezirk finden sich kaum neue Pächter.
Ein weiteres Thema am Kelterplatz Hofen in Stuttgart-Mühlhausen ist der Verkehrsstrukturplan Hofen, der mit der Pandemie ins Stocken geraten ist.
Beim Rundgang in Stuttgart-Süd stellt Pfarrer Steffen Vogt OB Nopper das Projekt „St. Maria als“ vor, bei dem sich die Kirche in vielfältiger Weise der Nachbarschaft öffnet.
Ein weiterer Besuchspunkt in Stuttgart-Mitte ist die Urban Sports Area auf dem Österreichischen Platz. Bezirksvorsteher Reiko Grieb (3.v.l.) erläutert Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper, dass sich die Sportfläche seit der Eröffnung gut entwickelt hat.
Zum Abschluss seiner Sommertour besucht Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper den Stadtbezirk Stuttgart-Mitte. Professor Jan Philipp (li.) von der Universität Stuttgart erläutert dem Oberbürgermeister die Pläne seiner Initiative zur Umgestaltung des Stadtgartens.
Der Josef-Süß-Oppenheimer-Platz soll angemessen umgestaltet werden. Bezirksvorsteherin Veronika Kienzle (2.v.l.) tauscht sich gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper über die Pläne aus.

Oberbürgermeister Frank Nopper war überrascht, als ihm Anwohner im Stammheimer Neubaugebiet Langenäcker-Wiesert demonstrierten, dass bestimmte Elektrofahrzeuge beim Laden einen hochfrequenten Ton ausstoßen, der nach ihrer Messung die Grenzwerte im Wohngebiet überschreitet. Es fehle aber eine rechtliche Handhabe für diejenigen, die neben einer Ladesäule wohnten und sich durch das hochfrequente Fiepsen gestört fühlten. Die Anwohner berichteten dem Oberbürgermeister, ihr Garten sei stundenlang nicht begehbar und der Lärm dringe bei geöffneten Fenstern durchs ganze Haus, wenn eines der drei betroffenen Auto-Modelle (Renault Zoe, Renault Twingo, Smart) am Straßenrand geladen werde. Ob die Stadt irgendwie helfen könne?

„Hoffnung auf den Zauberstab des OB“

Bei seinen Besuchen in den 23 Stadtbezirken wurden unterschiedlichste Themen an den Oberbürgermeister herangetragen. Überall die „Hoffnung auf den Zauberstab des OB“: Zaubern könne er nicht, so Nopper, aber alle Anliegen würden sorgfältig protokolliert und im Nachgang von der Verwaltung bearbeitet.

Um manches zu verstehen, war auch körperlicher Einsatz nötig. Von Wangen über den Berg nach Hedelfingen wanderte der OB in Begleitung der zwei Bezirksvorsteher und einer rund 30-köpfigen Gruppe. Zwei Wengerter erklärten, weshalb es aus ihrer Sicht nicht sinnvoll sei, verwilderte Gärten und Weinberge durch eine Straße zu erschließen, die kaum in den Hang hinein zu bauen sei. Auch anderswo nahm Nopper Anliegen entgegen, die den Erhalt der Kulturlandschaft betreffen. Mühlhausens Bezirksvorsteher Ralf Bohlmann versicherte, er werde nicht in Rente gehen, bevor die Verwaltung nicht eine Strategie entwickelt habe, wie mit Nilgänsen umgegangen werde, am Max-Eyth-See und andernorts.

Verwaltung setzt auf Ortskenntnis der Bezirksbreiräte

Vor den öffentlichen Rundgängen führte der OB auch in diesem Jahr Gespräche mit den Bezirksvorstehern und den Bezirksbeiräten. „Vor Ort weiß man am besten, was es braucht. Verwaltung und Oberbürgermeister sind auf die Ortskenntnis der Bezirksbeiräte angewiesen“, sagte der OB. Er riet den Bezirksbeiräten, möglichst geschlossen zu agieren. Gemeinderat und Verwaltung würden sich nur in den seltensten Fällen über einstimmige Beschlüsse hinwegsetzen. Sillenbuch machte vor, wie es gehen kann: Dort überreichten die Bezirksbeiräte dem OB eine interfraktionelle „Wunschliste“ für den Doppelhaushalt 2024/25. 

Unterschiedliche Schwerpunkte bei den Rundgängen

Die Akteure in den Stadtbezirken setzten bei den Rundgängen ganz unterschiedliche Schwerpunkte. In den Außenstadtbezirken stand oft der Wohnungsbau im Vordergrund. Viele Vorhaben sollen zur Internationalen Bauausstellung 2027 (IBA’27) realisiert werden: So machte sich Nopper ein Bild von den Quartieren „Am Rotweg“ und „Böckinger Straße“ in Zuffenhausen, dem IBA‘27-Projekt „Wohnen am Fluss in Untertürkheim“ und dem ersten Bauabschnitt in der Moselstraße in Münster. Im „Neckar- Park“ in Bad Cannstatt oder im Neubaugebiet Langenäcker-Wiesert in Stammheim wird bereits mit großer Geschwindigkeit gebaut. Andernorts wurde der Wohnungsbau kontrovers diskutiert, etwa bei geplanten Nachverdichtungsprojekten im Möhringer Stadtteil Fasanenhof. Der OB will hier einen fairen Ausgleich zwischen den im Fasanenhof lebenden Menschen und denjenigen finden, die dringend eine Wohnung suchen. Er betonte, dass die Stadt dem Wohnungsmangel begegnen müsse. 

In vielen Bezirken ging es um die Sanierung und Erweiterung von Kitas und Schulen. Bei der anstehenden Sanierung des Wilhelms- Gymnasiums in Degerloch, die 2024 beginnen soll, müssen zunächst Interims- und Erweiterungsbauten errichtet werden, um die Schüler während der Sanierung unterzubringen. Die Sanierung soll im Jahr 2032 abgeschlossen sein. In der Kommunalpolitik brauche man oftmals einen langen Atem, sagte Nopper. 

In den Innenstadtbezirken wurden durchweg fehlende Sport- und Aufenthaltsflächen für Jugendliche thematisiert. Nopper möchte prüfen lassen, außerhalb der Schulzeiten Schulsportanlagen für Jugendliche zu öffnen – insbesondere in den Ferien. Sein Resümee der Sommertour: „Wir haben wichtige und wertvolle Erkenntnisse vor Ort und aus erster Hand gewonnen. Spätestens in zwei Jahren wollen wir das wiederholen.“

Stuttgarterin nimmt an allen 23 Rundgängen teil

Abgesehen vom OB nahm eine Stuttgarterin an allen öffentlichen Rundgängen durch die 23 Bezirke teil: Erna Huemer (76) aus Stuttgart-Ost. Sie lebt seit 50 Jahren in der Stadt. „Aber ich habe wirklich viel aufstocken können.“ Ihre Höhepunkte waren die Aussicht im 13. Stockwerk des Allianz- Gebäudes und eine kurze Strecke, die sie – „welche Ehre!“ – auf der Rückbank im Dienstwagen des Oberbürgermeisters zurücklegen durfte.

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