Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter der Stadtspitze haben sich im Rahmen einer telefonischen Sprechstunde mit Bürgerinnen und Bürgern über aktuell drängende Fragen ausgetauscht. Im Zuge der ersten beiden Sprechstunden konnten zum einen das Demonstrationsgeschehen am Karsamstag und zum anderen das Infektionsgeschehen und die Lage an Schulen und Kitas besprochen werden. Die Bürgerinnen und Bürger konnten dem Oberbürgermeister und der Stadtspitze ihre Fragen und Anregungen direkt mitteilen. Das Angebot stieß großes Interesse. So konnten rund 60 Gespräche konnten geführt werden.
Als Gesprächspartner erreichbar waren neben Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper, der Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport, Dr. Clemens Maier, die Bürgermeisterin für Soziales und gesellschaftliche Integration, Dr. Alexandra Sußmann, die Bürgermeisterin für Jugend und Bildung, Isabel Fezer, die Leiterin des Amts für öffentliche Ordnung, Dorothea Koller und der Leiter des Gesundheitsamts, Prof. Stefan Ehehalt.
Direkter Kontakt ist großes Anliegen
OB Nopper, der die Sprechstunde initiiert hatte, verbucht die Aktion als Erfolg: „Die Aktion ist toll gelaufen. Der direkte Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern ist mir ein großes Anliegen. Ich bedanke mich für die guten Gespräche und Anregungen. Der Austausch war für beide Seiten bereichernd. Wir werden deshalb auch weiterhin solche Sprechstunden anbieten.“
Die Stadt möchte noch mehr Einwohnerinnen und Einwohnern mit der Aktion erreichen und sie bei nächster Gelegenheit fortführen.