Die verschiedenen Elemente werden dort versuchsweise aufgestellt, um ihre Wirkung im öffentlichen Raum und die Akzeptanz der Bevölkerung zu testen.
Sie bestehen aus verschiedenen Modulen, mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten: Manche laden zum Sitzen ein, bei anderen steht die Begrünung des öffentlichen Raums im Vordergrund. Falls sich die Stadtmöbel bewähren, könnten sie zukünftig bei verschiedenen Projekten als „Pop-Up-Maßnahme“ auch an anderen Standorten in der Landeshauptstadt Verwendung finden.
Die Stadt setzt im Vorfeld von dauerhaften Umgestaltungsmaßnahmen im öffentlichen Raum verstärkt auf zeitlich befristete Pilotversuche, die auch als „Pop-up-Maßnahmen“ bezeichnet werden. Dieses Vorgehen bietet mehrere Vorteile: Die politischen Gremien erhalten eine fundierte Entscheidungsgrundlage, Anwohnerinnen und Anwohner können sich mit der Maßnahme vertraut machen und nicht zuletzt lassen sich dauerhafte Fehlplanungen vermeiden und finanzielle Mittel effizienter einsetzen.
Aktualisiert am 31.3. mit neuem Datum (Pop-up-Stadtmöbel stehen bis zum 25. April 2022).