Das ist insbesondere ein kontroverses Thema, wenn dies mit dem Rückbau von Parkplätzen und Autospuren verbunden ist. Die Ergebnisse sind im Hauptbeitrag des neuen Monatshefts 12/2023 des Statistischen Amts nachzulesen.
Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit dem Ehrenamt, in dem sich viele Stuttgarterinnen und Stuttgarter in hohem Maße engagieren. Wie die Ergebnisse der jüngsten Stuttgart-Umfrage belegen, nimmt das Ehrenamt eine positive Entwicklung: Im Jahr 2023 geben 29 Prozent der Befragten an, ehrenamtlich oder freiwillig aktiv zu sein. Im Vergleich zum Jahr 2019 entspricht dies einem Anstieg um fünf Prozentpunkte. Das Ausmaß unterscheidet sich jedoch erheblich nach Tätigkeitsbereichen.
Die häufigsten Vornamen der im Jahr 2022 geborenen Stuttgarter Kinder waren Ella und Karl. Ein neues Dashboard, erreichbar unter vornamen.dashboardstr.de (Öffnet in einem neuen Tab), bietet weitere Einblicke, zum Beispiel, in welchem Jahr Frank der häufigste Name war oder wo in Stuttgart die meisten Ursulas leben.
Eine große Mehrheit der Befragten gab in der Stuttgart-Umfrage 2021 an, die Anstrengungen der Stadt in Sachen Klimaschutz seien unzureichend. Die weitergehende Analyse zeigt aber auch, dass diese Meinung nicht in allen Bevölkerungsgruppen gleichermaßen verbreitet ist.
In Stuttgart ist nicht nur die Zahl der zugelassenen Pkw das zweite Jahr in Folge rückläufig, auch pro Einwohnenden gab es 2022 deutlich weniger zugelassene Pkw. Die Auswertung nach Altersgruppen und Jahrgangskohorten legt nahe, dass in der Landeshauptstadt der Höhepunkt des Motorisierungsgrads überschritten sein und er in Zukunft weiter fallen könnte.
Das Monatsheft Nr. 12/2023 ist als PDF-Dokument kostenfrei im Internet verfügbar. Druckexemplare sind beim Statistischen Amt, Eberhardstraße 37, 70173 Stuttgart, Telefon 216-98587, E-Mail komunisstuttgartde, zum Preis von je 4 Euro (bei Versand zuzüglich 1,60 Euro) erhältlich. Für den Newsletter des Statistischen Amts ist eine Anmeldung unter www.stuttgart.de/newsletter möglich.