Zu etwa gleichen Teilen werden die nur männliche Form (24 Prozent) und die Verwendung des Gendersterns (21 Prozent) genannt. Wie sich diese beiden Gruppen unterscheiden, beschreibt die Auswertung im neuen Monatsheft 01/2024 des Statistischen Amts.
Dem Aufruf im vergangenen Winter, Energie und vor allem Gas zu sparen, folgten nach eigenem Bekunden viele Stuttgarterinnen und Stuttgarter. Wie die aktuelle Grafik zeigt, haben mehr als 80 Prozent der Befragten ihre Räume weniger beheizt, knapp 60 Prozent bei der Beleuchtung gespart und etwa die Hälfte den Warmwasserverbrauch eingeschränkt.
Etwa jede zwanzigste Person in Stuttgart hat sich in den vergangenen drei Jahren aus politischen Gründen diskriminiert gefühlt, so die Auswertung der Stuttgart-Umfrage 2023. Die weitere Analyse macht deutlich, dass es sich vor allem um ein Phänomen an den politischen Rändern handelt, da Anhängerinnen und Anhänger von AfD und DIE LINKE sich signifikant häufiger diskriminiert fühlen.
Inwiefern ist es zulässig, aus den Daten der Stuttgart-Umfrage auf die gesamte Stadt zu schließen? Der methodische Beitrag im Monatsheft legt die Kriterien dafür dar, von einer repräsentativen Erhebung ausgehen zu können.
Schließlich präsentiert das Monatsheft in einem neuen Format kurz und bündig aktuelle Zahlen zu einem Thema. Den Auftakt macht der Blick auf das Stuttgarter Wetter im vergangenen Jahr: Wie schneiden die durchschnittlichen Temperaturen und Niederschläge im langjährigen Vergleich ab und wann waren die heißesten und kältesten Tage?
Das Monatsheft Nr. 01/2024 ist als PDF-Dokument kostenfrei im Internet unter www.stuttgart.de/statistik-infosystem (Öffnet in einem neuen Tab) verfügbar. Druckexemplare sind beim Statistischen Amt, Eberhardstraße 37, 70173 Stuttgart, Telefon 216-98587, E-Mail komunisstuttgartde, zum Preis von je 4 Euro (bei Versand zuzüglich 1,60 Euro) erhältlich. Eine Anmeldung für den Newsletter des Statistischen Amts ist unter https://www.stuttgart.de/newsletter/ (Öffnet in einem neuen Tab) möglich.