Dabei entstehen rund 18.000 Kubikmeter Klärgas am Tag, das zur Wärme- und Stromversorgung des Klärwerks genutzt wird. Der Einsatz der Taucher ist notwendig, um die technischen Einbauten zu prüfen sowie Verkrustungen und Verstopfungen aus Sand und Faserstoffen zu beseitigen.
Über einen Zeitraum von vier Wochen wird durch die Taucher Sand-Faulschlamm-Gemisch aus den Leitungen und vom Grund des Behälters abgesaugt. Anschließend wird das Gemisch entwässert und schließlich verbrannt.