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Landeshauptstadt Stuttgart

Abgeschlossene Bauprojekte

Neubau der Feuer- und Rettungswache 5 in Stuttgart-Möhringen

Die Feuer- und Rettungswache 5 in Stuttgart-Möhringen wurde durch einen Neubau auf dem ehemaligen Hansa-Gelände ersetzt.

Die neue Feuer- und Rettungswache 5, Stuttgart-Möhringen

Die ca. 9.260 m² Nutzfläche bestehen im Wesentlichen aus folgenden Bereichen:
der eigentlichen Feuerwache 5 mit der Sonderfunktion Höhen- und Tiefenrettung, dem medizinischen Rettungsdienst, dem Katastrophenschutzzentrum, die Logistikabteilung der Freiwilligen Feuerwehr, Büros für das Aus- und Fortbildungszentrum sowie einer Notbetriebsstelle (Redundanz SIMOS).

Neben den Fahrzeughallen für die Einsatzfahrzeuge, Werkstätten und Logistikflächen für die Lagerung / Vorhaltung, Wartung und Prüfung der Einsatzmaterialien beinhaltet die Feuerwache auch typische Büronutzungen, sowie Ruhe-, Sozial- und Sanitärräume, für die etwa 130 Mitarbeiter, die rund um die Uhr im Drei-Schicht-Betrieb arbeiten (Arbeitsdienst, Bereitschaftsdienst und Einsatzdienst).

Der Neubau entsteht auf dem ehemaligen Hansa-Gelände, auf dem auch das Stadtquartier "Bei den Öläckern" und der Firmensitz eines IT-Unternehmens gebaut werden.

Daten und Fakten

  • Standort/Adresse: Sigmaringer Straße 115 (ehem. HANSA - Gelände), 70567 Stuttgart-Möhringen
  • Angabe zur Projektgröße: Grundstücksgröße ca. 11.230 m², NF ca.9.260m², BGF ca. 14.260 m², BRI ca. 65.760m³
  • Bauherr: Landeshauptstadt Stuttgart, Referat Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen, Liegenschaftsamt, für das Referat Sicherheit, Ordnung und Sport, Branddirektion, vertreten durch Technisches Referat, Hochbauamt
  • Projektleitung: Landeshauptstadt Stuttgart, Technisches Referat, Hochbauamt
  • Projektsteuerung: b.i.g. bechtold Projektsteuerung
  • Architekt/Planer: Bär | Stadelmann | Stöcker Architekten BDA, Nürnberg (LPH 1-4)
    Wenzel + Wenzel, Stuttgart (LPH 5-8)
  • Wettbewerb: 2015
  • Baustart: Juli 2019
  • Bauende: Mai 2024
  • Nutzung: Feuer- und Rettungswache, Katastrophenschutzzentrum, Notbetriebsstelle
  • Kosten: 60,246 Mio. €

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • © Achim Birnbaum, Stuttgart