Angebote für Start-ups

Sie haben eine zündende Idee und wollen damit durchstarten? Auf dem Weg von der Geschäftsidee bis zum erfolgreichen Unternehmen gilt es viele Hürden zu meistern. Umso wichtiger ist es, kompetente Beratung für die Entwicklung des Start-ups zu haben. Auf dieser Seite finden Sie Ihre Ansprechpartner in Stuttgart.

Eine Frau steht vor einer weißen Tafeln mit vielen Notizen und bunten Aufklebern.

Wie wird aus der Idee ein Erfolgskonzept? Gründer und Gründerinnen eines Start-ups in Stuttgart können sich Beratung und Unterstützung von Experten einholen. (Symbolbild)

Unterstützungsleistungen in Stuttgart

Der Schritt zur Unternehmensgründung ist nicht leicht. Damit Start-ups in Stuttgart richtig durchstarten können, gibt es in der Landeshauptstadt mehrere Anlaufstellen für Jungunternehmer.

Startup Region Stuttgart: Stadt und Region Stuttgart unterstützen Sie als junges Unternehmen bei der Suche nach Informationen, Veranstaltungen und Services. Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, die Landeshauptstadt Stuttgart, der Startup Stuttgart e. V., der Business Angels Region Stuttgart e.V. und die bwcon GmbH bieten mit einer gemeinsamen Website eine gebündelte Übersicht über die Startup‐Community in der Region Stuttgart (Öffnet in einem neuen Tab).
M.Tech Accelerator: Das Programm unterstützt junge Unternehmen in der frühen Phase der Unternehmensgründung. Ziel des Programms ist es, aus einer innovativen Idee möglichst schnell ein marktfähiges Produkt zu entwickeln. Gründer aus den Bereichen Mobilität, Manufacturing und Engineering profitieren von umfassenden Informationen, Beratungsangeboten, Schulungen und einem breiten Netzwerk zu relevanten Unternehmen und Finanzierungsmöglichkeiten. Projektpartner sind die Stadt Stuttgart, die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart, das Technologie-Transfer-Initiative der Universität Stuttgart, bwcon und das wizemann.space. Namhafte Unternehmen aus der Region unterstützen das Programm. Der M.TECH Accelerator (Öffnet in einem neuen Tab) wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Baden-Württemberg gefördert.